otto-uomo.de Aktuelles
Herzlich willkommen!


Sie haben Augen zu sehen
Und sehen nicht
Ohren zu hören
Und hören nicht

Psalm 115

Das Leben beginnt jenseits der Kette von Ursache und Wirkung, im selben Sinne, wie ich jenseits meiner selbst beginne, wie ich dort anfange, wo ich ende. Die Ursachenkette: das bin ich im Zustand der Beendigung. Die Großen der Welt beziehen sich auf das Großfertige. Sie ändern, greifen ein, wälzen um, verbessern, tun und machen, sorgen und eilen, schlagen und lindern, morden und hätscheln; sie gehen voran und treiben; sie führen und schießen von hinten drauf und käfigen ein. Das Inne-halten geht nicht voran, - es ist Durchgang, es führt nicht, es ist Pforte zum Wissen.

Hugo Kükelhaus


Meine Kunst kennenlernen

Meine Werke sind eine Annäherung und Auseinandersetzung an und mit der historischen Wirklichkeit. Dialog, Denkanstoß und mitfühlender Anteilnahme. Das Unaussprechliche in ihnen hallt gleichsam über die Grenze des Sagbaren hinaus. Gewalt und religiöser Dogmatismus prägen die aktuelle politische Situation rund um die Welt. Unfreiheit, Angst und Misstrauen dominieren das Verhältnis der Menschen untereinander. Persönlicher und Staatsterror reichen sich die Hand.

Die Einäflle zu meinen Collagen, Objekten und Texten waren stets unmittelbar und assoziativ. Fotomotive nehmen mich "gefangen".

Beispiele meiner Arbeiten


Trotzdem Ja zum Leben sagen

Intra Muros

Kunstfotos

Natur und Reisen

Objekte

Projekte

Ausstellungen

Texte




Weitere Beispiele meiner Arbeiten

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Vita

*10.09.1940in Münster
1960- 1962 Wehrdienst
1962- 1970 Studium der Medizin und Philosophie
1968- 1974 klinische und ambulante ärztliche Tätigkeit, streetwork und Leitung eines Release Drogentherapiezentrums

1972 Verhaftung wg. „Unterstützung einer kriminellen Vereinigung- genannt Baader-Meinhof-Bande“, Anklageerhebung
1974 Verurteilung zu 6 Jahren wg. „Bandenmäßigen Vergehens gegen das BTM- Gesetz“
Nach vier Jahren Einzelhaft, Berufsverbot, drei Jahren Bewährung und Arbeit als Bauhelfer und Lehrer in ABM-maßnahmen
1982 Wiedereinstieg in den Beruf in einer Suchtklinik (Resozialisierung)

Psychotherapeutische Ausbildung sowie Ausbildungen in Bioenergetik und Gestalt, Transaktionsanalyse, Systemische Therapie (Hamburger Institut für Systemische Studien e.V.), Systemaufstellungen (Dr.W.Nelles, Dr.G.Weber, Bert Hellinger, Prof. Dr.M.V. von Kibed), Alterspsychotherapie (Prof. H. Radebold), Reinkarnationstherapie (Erika Schäfer). Zahlreiche Selbst-erfahrungen mit Methoden der Humanistischen Psychologie sowie spiritueller Praxis.

Seit 1989 Niederlassung in eigener Praxis als Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Lehrtherapeut/Trainer für Systemaufstellungen der Deutschen Gesellschaft für Systemaufstellungen (DGfS) Verheiratet, drei Kinder.

Ohne die Fingerzeige und Unterstützung vieler hilfreicher Menschen wäre ich nicht mehr am Leben. Ich danke meinen Eltern, dass sie mir ins Leben geholfen haben, all meinen Lebensrettern, Lehrern, erleuchteten Meistern, Gefährten und Gefährtinnen, den höheren Mächten. Seit den 70igern begeisterter Fotograf, meist Motiv orientiert.

Seit 1974 beginnend Themen orientierte Collagen, digitale Montagen sowie Objekte



+++ AKTUELLES +++


03. Juni 2024

Ankündigung




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14. März 2023

Neuerscheinung im Novalis Verlag
Dr. Friedrich Könekamp - I’d like to meet the devil




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Dr. Friedrich Könekamp
Dr. Dietmar Höhne (Hrsg.)

Friedrich Könekamps Biografie ist eng mit dem zeitgeschichtlichen Geschehen verknüpft, verläuft in den persönlichen und künstlerischen Umbrüchen fast analog dazu. Als aufmerksamer Beobachter mit hoher Sensibilität hatte er einen weitsichtigen und weltoffenen Blick auf die Geschehnisse. Die individuelle Entwicklung des Einzelnen innerhalb einer zukunftsorientierten Gesellschaft war Anliegen seines politischen und pädagogischen Engagements. Das künstlerische Schaffen gehörte als fester Bestandteil zu seinem pädagogischen Konzept, verbunden mit einer gemeinschaftsorientierten Lebensweise. Sein spiritueller Weg und sein künstlerisches Schaffen waren für ihn überlebensnotwendig. Die Suche nach persönlicher, gesellschaftlicher und mentaler Krisenbewältigung bleibt auch in unsere Zeit von großer Bedeutung.

(D) 24,80 € (A) 25 € (CH) 25 CHF

ISBN 978-3-941664-80-7

Klappenbroschur, 308 Seiten, 97 Abbildungen, 16,5 x 24 cm





21. Dezember 2022

Liebe Freund/Innen der Kunst, hier gibt es mehr zur letzten Aktion in Flensburg.

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Neue Collage zum Thema Corona.

10. Dezember 2020

Eine Er-innerung: Corona 2020

Prometheus bringt das Feuer vom Himmel und bringt es als Geschenk zu den Menschen. Seine Flamme erleuchtet die irdische Welt, doch verschließt sie zugleich- wie Aischilos sagt:"den Blick der Menschen in ihr Schicksal". So bedacht, konfrontiert uns das Feuer mit dem paradoxon des gleichzeitigen Ver- und Entbergens. Was sich dem Verstand enthüllt, geht dem Herzen verloren. Der Intellekt reißt mit aller Macht die Weltherrschaft an sich und zerstört im Gegenzug die Heimat und Wohnstätte des Menschen und der Dinge. Vielleicht hilft uns Corona aufzuwachen, trotzdem Ja zum Leben sagen, das "Opfer des Prometheus" auf uns zu nehmen, herzlich ein/heimzukehren.

Heute erleben wir den von uns, als Menschheitsorganismus selbst verursachten Angriff auf das Luftelement (CO2-Verseuchung) und auf das mit ihm verbundene physische Organ, die Lunge, (extern für uns alle, wie durch den Virus auf die Coronaerkrankten, deren Lunge sklerosiert, ihnen die Luft wegbleibt). Der physische Lebensodem , vormals Garant menschlichen Lebens auf Erden, gerät zur Quelle tatsächlicher Lebensbedrohung.

Wenn wir uns in Zukunft im Zeitalter der Bewußtseinsseele aber so weit herunterbringen sollten, dass wir uns in unserem Fühlen (Herz) ebenso degenerieren wie in unserem matrialistischem Denken, dann wird als nächstes der Angriff auf das Herz erfolgen. Dann wird es um die mangelnden Mitleidskräfte gehen, was unter anderem mit dem Leiden der Tiere zusammenhängt (Massen-Tierhaltungsquälerei, Artensterben, synthetische "Nahrungsmittel"). Selbst die neuesten medizinisch herkömmlchen Erkundungen beschreiben bei Coronapatienten den Herz und Gehirnbefall. Es wird also unser Fühlen den Ausschlag für den weiteren Verlauf der Pandemie geben, möglicherweise eine wirklich bisher nie dagewesene kathastrophale Entwicklung nehmen, das Geistesleben eh schon auf der Strecke blieb.

Dennoch: WIR sollten es schaffen, einen GEIST-reichen Ort in unserem Herzen, die Rose zum Blühen zu bringen.

Nur mal so. herzlich, Turi (Dietmar).



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08. März 2020

Liebe Freund/Innen der Kunst, herzlich willkommen zum nächsten Highlight am 08. März 2020 in der Galerie Stexwig.

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10. August 2018

In der Nordlichtausgabe vom August diesen Jahres ist ein weiterer Artikel über mich und meine Arbeit erschienen.
"Kontrast und Provokation" finden Sie hier.


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(Nordlicht, 08/2018)


16. März 2018

Den Zeitungsartikel aus dem Flensburger Tageblatt, vom Mittwoch den 14. April 2018,
"Das unaussprechliche in Bildern" finden Sie hier.


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(Flensburger Tageblatt, 14.03.2018)




10. Dezember 2017

Liebe/r KunstInteressierte
Ausstellung im „Kunstschaufenster“ der „Flensburg Galerie“ (Einkaufspassage am Südermarkt)

In der Regel anwesend bin ich mittwochs und donnerstags von 13-17 Uhr; darüber hinaus auf gut Glück, oder Sie können Sich mit mir verabreden:
Tel.: 0171-20 56 198, und wir vereinbaren einen Besuchs/BesichtigungsTermin.

herzlich, Dietmar Höhne.



25. Mai 2016

Anläßlich der Ausstellung in Grästen (DK), an der ich teilnehme, können Sie sich hier weitere Infomationen zu der Veranstaltung anschauen.

Die Plakate der Einladungen gibt es hier und hier.



12. März 2015

Mein Beitrag für die Ausstellung in Schleswig bei der Rüstig-Ladewig-Stiftung!
Mehr Informationen und den Link zur Stiftung/ zum Katalog finden sie hier.

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09. März 2015

Sie sind herzlich eingeladen zur Eröffnung der internationalen Kunst-/Wanderausstellung 2015/16. Frieden im Land? 70 nach 45
49 Künstler/innen präsentieren ihre Werke. Sie kommen aus Dänemark, ֖sterreich, Tansania, Russland, Polen, USA, Tschechoslowakei und Deutschland. Mehr als 10 Ausstellungsorte sind geplant. Sie wandert durch Schleswig-Holstein und 2016 nach Dänemark.



05. Februar 2015

Aktualisierung der Kunstfotos.

03. Januar 2015

Aktualisierung der Fotos.

31. Oktober 2014

Konzeption neuer Inhalte.

24. September 2014

Neue Startseite! Und - www.otto-uomo.de ist wieder auf dem neusten Stand!

19. Februar 2014

www.otto-uomo.de ist online!

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Dr. Dietmar Höhne
Drögeneck 8
24955 Harrislee
dietmar.hoehne[at]gmx.de

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Dr. Dietmar Höhne
Drögeneck 8
24955 Harrislee


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